Symposium 2015
27. November 2015, 17:00 bis 20:00 Uhr, im Kieler Wissenschaftszentrum
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Computergestützte Patientenführung
Optimierung in der Patientenversorgung und Beherrschbarkeit der Bürokratie und Vertragsvielfalt
Die Digitalisierung entwickelt sich rasant und wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Smartphones, Apps, Computer, Cloud-Lösungen und Internet bieten ungeahnte Möglichkeiten. Wie können diese Werkzeuge im Versorgungsalltag helfen?
Gut 60 Mitglieder und Gäste des Förderkreises erhielten anlässlich des Symposiums einen Einblick in die Möglichkeiten der Telemedizin und den sicheren Transport der sensiblen Gesundheitsdaten im digitalen Netzwerk. Der Einsatz von Programmen, die aktuell für die Patientinnen und Patienten anzeigen, welche Medikamente bei der vorliegenden Diagnose, teils sogar unter Berücksichtigung des Alters, im Rahmen von Selektivverträgen zu Lasten der betreffenden Krankenkasse verordnet werden dürfen, warf die Frage nach der Verantwortlichkeit für die Medikation und mögliche Folgen bei unzureichender Wirksamkeit oder gar Unverträglichkeiten auf.
Einen Bericht über das FKQS-Symposium am 27.11.2015 „Computergestützte Patientenführung – Optimierung in der Patientenversorgung und Beherrschbarkeit der Bürokratie und Vertragsvielfalt“ finden Sie im Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatt 1/2016 auf den Seiten 24 und 25:
Der Bericht im Ärzteblatt Schleswig-Holstein
Die Vorträge (nur für Mitglieder)
Die Referenten der Veranstaltung
Dr. Franz Bartmann
Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein, Vorsitzender des Ausschusses Telematik der BÄK und des FKQS Schleswig-Holstein
Dr. Hans von der Burchard
Geschäftsführer T2med GmbH & CO. KG, Kiel
Christian Götze
Systementwickler Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein
Prof. Dr. Ludwig Richter
R&D Medical Exchange der InterComponentWare AG, Köln
Moderation
Dr. Carsten Leffmann
Ärztlicher Geschäftsführer der Ärztekammer Schleswig-Holstein